TEIL 5 – STADTMARKETING GERA: CORONA HAT ALLES FEST IM GRIFF
Die beiden Ausschusstermine wurden vorerst wegen der Corona-Pandemie vertagt.
Wir entschlossen uns dennoch, als berufenes Mitglied des Ausschusses die Arbeit mit dem Team des Handlungsfeldes Kultur fortzusetzen.
Ziel war es, eine mögliche Blaupause für die Produktpässe aller Handlungsfelder zu entwickeln. Dafür wurde eine Matrix entworfen, welche Makroproduktgruppen sowie die dazugehörigen Mikroprodukte (Angebote der Stadt Gera) abbilden soll. Damit ist eine Produktübersicht für das jeweilige Handlungsfeld möglich. Diese Matrix werden wir mit dem Kulturamt der Stadt Gera absprechen. In drei Arbeitssitzungen wird sie sukzessive vervollständigen.
Im nächsten Schritt wurden an über 20 ausgewählte Mitstreiter aus dem Handlungsfeld Kultur zwei Fragen verschickt. Sie sollten helfen, die einzelnen Produkte aus der Matrix näher zu beschreiben.
- Warum sollten Kunden das Produkt nutzen?
- Was können wir unseren Kunden in der Zukunft dazu Neues anbieten?
Warum wurden nur zwei Fragen gestellt?
Unsere Erfahrungen sprechen da eine deutliche Sprache. Sobald Frageblöcke anfänglich zu groß ausfallen, bekommt man sehr wenig Resonanz.
Im März 2021 lagen die Ergebnisse für die erste Produktmatrix Kunst & Kultur vor. Es werden darin 61 Produkte vorgestellt, die den IST- und den SOLL-Zustand beschreiben. Die Ergebnisse stimmten uns sehr positiv und veranlassten uns, dem Ausschuss vorzuschlagen, das System auch für die anderen Handlungsfelder zu übernehmen.
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